Mundgeruch-Experte Dr. Raddatz
1955 |
Geburt in Durmersheim/Baden |
1975 | Abitur am Tulla-Gymnasium Rastatt |
1978-1983 | Studium der Zahnheilkunde Uni Freiburg (mit Promotion 1985) |
ab 1983 | zahnärztl. Praxisvertreter in diversen Praxen (in ganz Deutschland) |
ab 1988 | Zahnarztpraxis in Forst bei Bruchsal |
ab 1996 | Entwicklung und Vertrieb der ThirdEye Zahnartkameras |
ab 2001 | kleine Privatpraxis in 76448 Durmersheim Schwerpunkt: Mundgeruch und Halitose |
2007 | Praxisaufgabe |
ab 2007 | Verlag Neue Medien (seit 1996 Entwicklung von Zahnarztkameras) |
ab 2020 | Hauskauf an der Algarve/Portugal (zu 70% Lebensmittelpunkt). |
Mundgeruch-Praxis von 2001-2007
Meine Mundgeruch-Untersuchungen:
Anamnese (= "Kranken"geschichte) mit Fragebogen
zahnärztliche Untersuchung
Halimeter zur Messung von Schwefelverbindungen H2S, Mercaptane
Phasenkontrast-Mikroskopie (v.a. Spirochäten)
Endoskopie der Nase und des Rachens
Mikrobiologie (Abstriche: Rachen, Nase, Zahnfleischtaschen)
Das Wichtigste und Effektivste bei meiner damaligen Tätigkeit in meiner Mundgruch-Praxis war die Erhebung/Erfragung der Krankengeschichte (= Anamnese). Also alles zu erfahren, was die Patienten über ihre Probleme und Symptome beobachtet haben. Schliesslich kennen ei Patienten ihre Symptome.doch am Besten!?
Die Erhebung der Krankengeschichte, am Besten mit Hilfe eines von den Patienten selbst ausgefüllten Fragebogens, sollte auch in allen anderen medizinischen Fachgebieten die wichtigste Quelle der Erkenntnis sein. Leider wird die gründliche Befragung der Patienten zu ihrer Krankengeschichte oft zugunsten der (besser vergüteten) Apparatemedizin (Ultraschall, Röntgen etc.) häufig vernachlässigt (aus Zeitmangel?)